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Warum ich mit „Beratung“ fremdele, aber „Beratschlagung“ liebe

„Wenn man keine vernünftige Berufsbezeichnung hat, dann nennt man sich ‚Berater‘.“

Das sage ich manchmal halb im Scherz, wenn ich irgendwo als „Berater“ oder die Agentur J&K als „Beratungsagentur“ bezeichnet werden. Ich fremdele bisweilen etwas mit  „Beratung“. Für konkrete Aktivitäten mag ich dagegen den Begriff „Beratschlagung“ sehr. Hier sind die Gründe.

Schiedsrichter beratschlagen untereinander

Beratschlagung alter weißer Männer 😉  | Bild von Keith Johnston auf Pixabay

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Hospitationsstipendien an Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises

Stipendiatentreffen beim Hospitationsprogramm

Stipendiatentreffen beim Hospitationsprogramm

Am Anfang wirksamer Schulentwicklungsprozesse stehen oft persönliche Begegnungen mit Kollegen anderer Schulen, die auf Fragen der eigenen Schulentwicklung mit ihren Erfahrungen und Ideen antworten können. Die Deutsche Schulakademie vergibt deshalb in Zusammenarbeit mit den Preisträgern des Deutschen Schulpreises jährlich bis zu 150 Hospitationsstipendien.

Bis zum 5. Mai kann man sich bewerben. Mehr lesen

„Digitale Bildung“ Veranstaltungen der Regierungsfraktionen – gleichzeitig!?

Ankündigungen von SPD und CDU/CSU

Zwei Veranstaltungen zu „digitale Bildung“ – zur selben Zeit

Das Thema „Digitale Bildung“ stand in der Politik lange nicht wirklich weit oben auf der Agenda. Das ändert sich zunehmend. Für den Juni haben nun sowohl die die Bundestagsfraktionen von SPD wie auch von CDU/CSU eine Fachtagung zum Thema angekündigt. Auch wenn man in einer Großen Koalition arbeitet, so kann man solche Veranstaltungen natürlich getrennt voneinander machen. Aber am selben Tag, sogar zur selben Stunde, 200 Meter voneinander entfernt?!

Hier ein Überblick: Mehr lesen

„Die Kappe aus der Zukunft“

Ohne PowerPoint-Präsentation, aber mit Mütze bin ich zu meinem (hier angekündigten) Talk bei der re:publica auf die Bühne gekommen. Genau genommen war das nicht ich, sondern mein Ich aus dem Jahr 2025. Das farbige Accessoire hat es immerhin zum „Ding des Tages“ im Buch zu Tag 2 der Konferenz gebracht.

(Der Witz mit der Mütze bestand allerdings nur halb darin, dass sie aus der Zukunft kommt. Eigentlich erklärte ich, die Mütze mitgebracht zu haben, weil ich dachte, dass sie in der Gegenwart, also in 2015, schwer angesagt sei.)