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The Dark Side of Medienkompetenz

Was hilft gegen Fake News und Cybermobbing, die Verbreitung von Verschwörungstheorien und kinderpornografischen Inhalten, Betrug beim Onlineshopping oder Finanzgeschäften, Fehler bei Datensicherheit und Datenschutz, suchtartiges Spielverhalten und Konzentrationsschwierigkeiten, Hate Speech oder Extremismus aller Art? Zu all diesen Problemen wird dasselbe Mittel verordnet: mehr Medienkompetenz!

Es sprechen viele gute Gründe für #Medienkompetenz – aber es gibt auch eine dunkle Seite, die das Konzept grundsätzlich in Frage stellt.

Eine Flasche Medizin mit herumliegenden Tabletten, auf der Verpackung steht "Medienkompetenz"

Medienkompetenz als Allheilmittel | Jula Henke, Agentur J&K – Jöran und Konsorten unter CC BY 4.0

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JRA077 Wie macht man aus dem ‚Go-To-Guy‘ ein medienpädagigisches Angebot?

Jöran ruft bei „Frag Moritz!“ an und fragt Moritz.

v.l.n.r.: Irene Bär, Moritz Bross, Irene Schumacher (nicht unter freier Lizenz)

v.l.n.r.: Irene Bär, Moritz Bross, Irene Schumacher (nicht unter freier Lizenz)

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JRA035 Wie macht man ein Mini-BarCamp im 45-Minuten-Raster der Schule?

Lehrer Daniel Bernsen hat mit seinen Schüler*innen Un-terricht als Un-konferenz durchgeführt.

Daniel Bernsen (Foto: privat; Bild steht nicht unter freier Lizenz)

Daniel Bernsen (Foto: privat; Bild steht nicht unter freier Lizenz)

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re:learn – Technology for Education

republica 2015 – Abschluss

republica 2015 – Abschluss

Die re:learn als thematischer Track bei der re:publica 2015 liegt nun schon einen Monat zurück, und ich kriege keinen Rückblick-Artikel hin. Freundlicherweise darf ich den Text von re:publica / Carina Odenbreit übernehmen. Das Original steht unter CC BY SA 4.0 Lizenz.


How does the future of education look like? Photo credit: re:publica/Jan Zappner (CC BY-SA 2.0)

How does the future of education look like? Foto von re:publica/Gregor Fischer unter CC BY-SA 2.0.

At the track re:learn, teachers, techies, kids and grown-ups of different generations and nations discussed the connection of (school) education and technology. The tendency of the sessions was clear: We must learn to trust in new technologies and be more courageous when applying them in the context of learning. A critical position is also desirable so that we may not find ourselves in the midst of a totalitarian educational system. Excessive protection, however, is definitely not the right way. Mehr lesen

Erster offener Online-Kurs zur Medienpädagogik

Gute Apps für Kinder (Foto CC BY 3 0 DE by Jöran Muuß-Merholz)Um Media Literacy, also Medienkompetenz geht es im ersten Online-Kurs des neu gegründeten Media Literacy Lab, dessen Start Jöran beratend begleiten darf. Der offene Online-Kurs versucht gleich in mehrfacher Hinsicht, neue Wege zu gehen: Er richtet sich v.a. an MedienpädagogInnen, es ist ein pMOOC und er will in dreifacher Hinsicht offen. Mehr lesen

"Der digitale Wandel ist kein Add-on"

Digitaler Durchblick - MedienkompetenzIn der Ausgabe Januar 2013 hat das Magazin managerSeminare einen ausführlichen Artikel „Digitaler Durchblick – Medienkompetenz“ veröffentlicht. Es kommen viele kompetente Menschen aus Unternehmen und Beratung zu Wort, u.a. der grandiose Jochen Robes, Stephan Grabmeier von der Telekom. Bemerkenswert ist der Stand der Überlegungen, die Social-Media-Aktivitäten von Bewerbern zum positiven Einstellungskriterium zu machen. Wer sich an das von Pädagogen gerne beschworene „Gib möglichst wenig von Dir im Netz preis!“ halten würde, hättte demnach in einigen Unternehmen schon heute keine Chance mehr bei den Personalern. Der Artikel ist durch ein Interview mit Jöran ergänzt: „Der digitale Wandel ist kein Add-on.“

Der Artikel ist auf managerSeminar.de für 5 Euro zu bekommen.

Das Facebook-Buch (nicht nur) für Eltern

Mein Kind ist bei Facebook - Tipps für Eltern - BuchcoverZusammen mit Thomas Pfeiffer hat Jöran ein Buch geschrieben. Es heißt „Mein Kind ist bei Facebook. Tipps für Eltern“ . Spiegel Online schreibt darüber: „Düstere Warnungen sind in Deutschland oft das Erfolgsrezept für Erziehungsratgeber mit Medienthemen. Ein Bestseller wird „Mein Kind ist bei Facebook“ also vielleicht nicht: Das Buch setzt auf Pragmatismus statt Panik. Gut so.“

Auszüge, Aktuelles und Bonuskapitel findet man auf der Website zum Buch www.facebook-fuer-eltern.net und auf der Facebook-Seite zum Buch.

Kaufen können Sie das Buch ab dem 15. Juni 2012 z.B. bei amazon oder in der  Buchhandlung Ihres Vertrauens.